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Latica Honda-Ronsemberg

Geige

Kurzpräsentation

Latica Honda-Rosenberg, Violine, zählt zu den ersten Vertretern der im Konzertleben etablierten Generation jungerGeiger. Der Gewinn der Silbermedaille beim Tschaikovsky-Wettbewerb in Moskau 1998 ebnete der Geigerin den Weg zu einer internationalen Karriere.

Als Kind einer kroatischen Cellistin und eines japanischen Sängers geboren, wuchs Latica Honda-Rosenberg in Deutschland auf.

Das Fachmagazin „The Strad“ kommentierte damals. „ Ihre Sicherheit und Willenskraft lassen unvermittelt anHeifetz denken. Ihre musikalische Sprache und ihr Spiel sind eloquent, ausdrucksvoll, feinsinnig und abwechslungsreich, kurz: wundervoll und beglückend.“

Neben ihrer weltweiten Konzerttätigkeit lehrt Latica Honda-Rosenberg seit 2009 als Professorin für Violine an der Universität der Künste Berlin.

 

Das Fachmagazin „The Strad“ kommentierte damals. „ Ihre Sicherheit und Willenskraft lassen unvermittelt anHeifetz denken. Ihre musikalische Sprache und ihr Spiel sind eloquent, ausdrucksvoll, feinsinnig und abwechslungsreich, kurz: wundervoll und beglückend.“

und begann im Alter von vier Jahren Violine zu spielen. Als Neunjährige wurde sie Jungstudentin bei Tibor Varga an der Musikhochschule Detmold. Ihre Ausbildungszeit setzte sie in Madrid bei Zakhar Bron an der Escuela Superior de Musica Reina Sofia und an der Musikhochschule Lübeck fort.

Ihr Orchesterdebüt in der Berliner Philharmonie gab sie 1989 im Rahmen der Reihe „Debüt im Deutschlan-Radio“, begleitet vom Deutsche Sinfonieorchester Berlin. Die Konzerte mit Vladimir Ashkenazy im Jahr 2002 führten zur sofortigen Wiedereinladung zur Tschechischen Philharmonie, wo sie im April 2005 mehrfach das Sibelius-Konzert im Rudolphinum Prag aufführte.

Sie konzertierte u.a. im Rahmen von Rheingau Musikfestival, Schwetzinger Fetsspiele, Schleswig Holstein Musik Festival, Lockenhaus und dem von Elena Bashkirova geleiteten Jerusalem Chamber Music Festival sowie den Festivals in Gstaad und Kuhmo.

 

Ferner leitet sie regelmäßig Meisterklassen an der Gustav Mahler Akademie in Ferrara/Italien, Deutschland, Frankreich, Schweiz, Kroatien, Spanien, Norwegen,  Portugal und Israel.


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